Eine Behandlung die berührt:
Zunächst wird vom MST-Therapeuten einen Sicht-, Bewegungs-, Stimm- und Schmerzbefund vorgenommen. Nach der Diagnostik wird der Patient mit MST-Techniken im Bereich der an Stimme beteiligen Körpergebieten, mit muskulären Dehnbehandlungen sowie Druckpunktmassagen behandelt, ggf. mit Techniken aus der Osteopathie ergänzt. Innere oder habituelle Haltungsmuster werden thematisiert und wenn möglich verändert. Aktive Atem-, Artikulations-, Schluck- und Stimmübungen fließen im Anschluss an die MST in die Behandlung des Patienten ein.
Die Kopplung von Bewegung und Atmung führen schnell zu einer positiven Auswirkung auf den Stimmklang. Grundlage der Methode ist eine mehr als 35 jährige wissenschaftlich und pädagogisch fundierte Forschung. Die Lehre der Akustik und Bewegungsphysiologie fließen ebenso mit ein.
Ziel ist es, muskuläre Dysbalancen zu erkennen und diese nachhaltig zu korrigieren. Dadurch erwerben Patient*innen die Möglichkeit langfristig und selbstständig positiv auf Stimme einzuwirken. Für mehr Informationen: